Nach einer ersten Zeit der Verunsicherung zu Beginn der Pandemie wurde im letzten Jahr in vielen Medien und Unternehmen die hybride Zukunft ausgerufen. Ja, es hat sich einiges getan: Videomeetings werden selbstverständlich, Teams arbeiten mit virtuellen Pinnwänden und Unterlagen stehen online zur Verfügung.
Gut so, denn eine kluge Strategie für die richtigen Formate insbesondere in Change Prozessen und der Organisationsentwicklung ist essentiell für den Erfolg.
Mein persönliches Erleben aus vielen Online-Workshops ist aber immer noch ein anderes: Teilnahme über 13 Zoll Notebooks oder das tolle neue Ipad des Chefs, instabiles W-LAN, Ton und Bild in ermüdender Qualität. Nutzung von virtuellen Pinnwänden, welche die Teilnehmenden wahlweise überfordern oder aber die schlicht nicht optimal für den Prozess geeignet sind. Dabei wäre ein entspanntes Arbeiten in Online-Workshops so leicht möglich, wenn 4-5 einfache Grundregeln beachtet würden. Nichts was einen entspannten Workshop von einem anstrengenden Workshop unterscheidet, ist Raketenwissenschaft oder unbezahlbar. Was es braucht, ist ein sicheres Gefühl für ein adäquates Setting und dessen Wichtigkeit für den Erfolg. Dass Stress, Müdigkeit, mangelnde Konzentration oder mangelndes Erfassen von Inhalten sich direkt auf die Ergebnisse auswirken, ist ja eine Binse.
Hier eine erste, kurze Checkliste:
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